Vogellehrpfad

Vogellehrpfad

(Bilder: UWZ SBN)

Im Rahmen der Landesgartenschau 2010 entstand die Idee, auf der Möglingshöhe und im Schwenninger Moos einen Vogellehrpfad einzurichten. Zusammen mit Ernst Beiter, Dagmar Lode und Franziska Kurz und vielen Sponsoren wurde das Projekt verwirklicht. 2013 wurde der Lehrpfad mit 31 Tafeln eingeweiht und beginnt am Umweltzentrum. Hier werden in kurzen Beschreibungen mit Bild - passend zum jeweiligen Lebensraum: Park, Moor, Wasser, Waldrand - heimische Vögel dargestellt.

 

Coffee-to-go-Prinzip - Am Anfang war der Rohstoff

Coffee-to-go

In Kooperation mit dem Amt für Abfallwirtschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises hat das Umweltzentrum SBN das Projekt „Coffee-to-go-Prinzip - Am Anfang war der Rohstoff“ konzipiert. Das Projekt hat zum Ziel mit den Schulen des Landkreises zusammen die richtige Mülltrennung, Müllvermeidung und eine Wertschätzung von Rohstoffen den jungen Menschen näher zu bringen.

Beginnend bei der Entwicklung der Müllentsorgung, den Aufgaben des heutigen Abfallwirtschaftsamtes und der richtigen Mülltrennung wird den jungen Menschen leicht verständlich und angelehnt an den praktischen Alltag, die wichtigen Grundlagen unserer Abfallwirtschaft erläutert. Dabei soll auch die jeweilige Mülltrennung der beteiligten Schulen analysiert und wenn nötig optimiert werden.

Damit unser Müll, Abfall und Schrott mit anderen Augen gesehen und als Rohstoff von morgen wahrgenommen wird, lernen die jungen Menschen, aus was unsere Konsumgüter bestehen, wo und wie diese Rohstoffe gewonnen werden und was das für unsere Lebensgrundlage Natur bedeutet.

Über den eigenen Tellerrand hinausschauen, Zusammenhänge verstehen. Wir möchten die jungen Menschen auf einfachem Weg dabei begleiten, Zusammenhänge des eigenen Handelns und den Geschehnissen auf der Erde zu erkennen.

Um unsere Lebensgrundlage Natur zu erhalten, hilft es Verbrauch von Rohstoffen zu reduzieren und Konsumgüter sorgfältiger zu gebrauchen. Hierbei spielt die längere Nutzung von Gütern, die Anschaffung von gebrauchten Gütern oder das Reparieren anstatt neu zu kaufen eine wichtige Rolle. Mitmachaktionen und Exkursionen geben Anreize und Impulse zum Umdenken. Dabei hat es nicht zum Ziel auf neue Güter gänzlich zu verzichten, sondern das Alternativen vorgestellt werden.

Spielerisch, informativ, Alltagsnah sollen Inhalte vermittelt werden.

Our common future - Mikroplastik als Problemreststoff in meiner Stadt

Our common future

Mikroplastik als Problemreststoff in meiner Stadt

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Deutenberg, der Rudolf-Steiner-Schule und der Staatlichen Feintechnikschule sollen in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen einen Beitrag leisten zur Erforschung und Identifizierung der Eintragspfade von Mikroplastik in den Gewässern der Region Villingen-Schwenningen. Gemeinsam wird erforscht, wo und wie Mikroplastik im Haushalt und in der Industrie anfällt. Hierfür werden Proben aus Gewässern in der Region entnommen und ein „Mikroplastik-Kataster“ erstellt. Im Labor sollen die Jugendlichen mit wissenschaftlicher Unterstützung untersuchen, inwieweit bestimmte Enzyme Mikroplastikpartikel abbauen können. Die Ergebnisse werden mittels Workshops und Ausstellungen an Politik und Öffentlichkeit herangetragen. Das Projekt begann im September 2020 und endet im August 2023. Es findet je nach Klassenstufe in Form einer Arbeitsgemeinschaft oder eines Seminarkurses statt.

https://www.bosch-stiftung.de/de/projekt/our-common-future

Das Umweltzentrum ist Kooperationspartner und plant Veranstaltungen, organisiert ein Festival, ist Ansprechpartner und stellt Räumlichkeiten zur Verfügung. Zudem hat das Umweltzentrum die Aufgabe Ergebnisse an die Öffentlichkeit heran zu tragen und diese über das gesamte Projekt zu informieren. Dies soll u. a. durch Analysen erfolgen.

 

Im Rahmen des Projektes "Our common future" haben Studenten ein Video erstellt zum Thema Plastik und Mikroplastik in unserer Umwelt. Das Video ist wirklich sehenswert und es soll darin darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig es ist, mit Plastik nachhaltig umzugehen. Durch einen nachhaltigen Umgang kommt man nicht nur der Umwelt entgegen, sondern auch uns Menschen.
Schüler und Studenten des Projektes "Our common future" versuchen dem Plastikproblem entgegenzuwirken.
Wir werden Euch mit Bildern und Videos einen Einblick in diese Arbeit geben!

Daten zum Video:
Musik: Flughand - Feblu
Animation: Ayse Demirci
Aufnahme: Ayse Demirci

Video: Mikroplastik als Problemreststoff

Mikroplastik

Schüler und Hfu forschen gemeinsam

SchülerInnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule und der staatlichen Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium haben Anfang des Jahres 2022  in den MLS Laboren der HFU am Campus Schwenningen an plastikabbauenden Enzymen geforscht. Betreut wurden sie hierbei von Thesisstudierenden der Studiengänge ANB (Angewandte Biologie), MTZ (Molekulare und Technische Medizin) und NBT (Nachhaltige Biotechnologie). Hierbei haben die SchülerInnen untersucht, ob die in Vorexperimenten gentechnisch in Bakterien eingebauten Enzyme auch tatsächlich von diesen hergestellt werden. Sie benutzten für den Nachweis eine Elektrophorese mit nachfolgendem Blotting und Detektion. (Sog. Western-Blot)

Im Rahmen des OCF-Projektes (Our Common Future), welches von der Robert-Bosch-Stiftung finanziert wird, versucht das Forscherteam von Prof. Dr. Andreas Fath und Prof. Dr. Ulrike Salat, etwas Aufklärung in die lokale Belastung mit Mikroplastikpartikeln zu bringen. Der Ansatz ist, ein Mikroplastik-Kataster der Region zu erstellen und parallel an der Eliminierung der Mikroplastikpartikel durch Herstellung von plastikabbauenden Enzymen zu arbeiten. Das Projekt befindet sich nun im zweiten Jahr und es können erste Erfolge verzeichnet werden: So wurden bereits mehrere Stellen in der Region beprobt und die Anzahl und Art der Mikroplastikpartikel bestimmt sowie einige der bislang bekannten plastikabbauenden Enzyme kloniert.

Sowohl die Studierenden an der HFU als auch die SchülerInnen der beteiligten Schulen hatten sichtlich ihre Freude daran, Ideen und Wissen weiterzugeben bzw. aufzunehmen und in gemeinsamer experimenteller Arbeit umzusetzen.

Die Lücke zwischen Theorie und Praxis - Umsetzung von erlerntem Umwelt- und Naturschutz in unserem Alltag

Das Team des Umweltzentrums freut sich besonders über die Projektbewilligung für das Jahr 2022 durch die Stiftung Naturschutzfonds BW. Ziel des Projektes ist es, Impulse zu geben, die vielen Informationen zu Umwelt- und Naturschutz tatsächlich im Alltag dauerhaft umzusetzen.

Der Klimawandel und auch die Energiekrise sind aktueller den je, ein Umdenken im Umgang mit der Natur, mit Ressourcen und beim Konsumverhalten ist notwendig. Wir sollten und möchten den folgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen.

Psychologie der Nachhaltigkeit

Im April diesen Jahres begann unsere Programmserie des Projektes zu mehr Umweltschutz im Alltag mit einem Vortrag von Sophia Dasch vom Wandelwerk e. V. mit dem Titel" Psychologie der Nachhaltigkeit". Darin ergründeten wir erst einmal, warum es oft so schwer fällt, umweltfreundlicheres Handeln in unserem Alltag tatsächlich zu verankern. Oft ist es der Schweinehund, den es zu überwinden gilt aber auch Gewohnheiten, Bequemlichkeiten und ein eng getackteter Tagesablauf, wie auch soziale Normen, die unser Handeln bestimmen. Sich darüber bewußt zu werden, ist der erste Schritt für möglich Veränderungen und somit für neue Möglichkeiten der Lebensgestaltung.

Das Seminar mit Sophia zeigte uns im weiteren Schritt auf, was wir für Vorteile durch umweltfreundlicheres Handeln im Alltag erfahren können. Für viele erscheint Umweltschutz gleich zu sein mit Verzicht und ohne Spaß. Aber Veränderungen selbst herbei zu führen, dabei aktiver Part zu sein, schafft neue Möglichkeiten und erleichtert unsere Handlungen. Auch mehr Lebensqualität und mehr Selbstbestimmtheit ergeben sich aus einem persönlichen Denkwandel.

Hier gehts zum Vortrag

Energie, Energie, Energie - nichts geht ohne sie

Unser zweites Angebot in unserer Programmserie drehte sich um das Thema Energie und Energie sparen. Wir befinden uns endlich in der Energiewende in unserem Land und hoffen, dass sie züglig voran kommt. Der Angriff auf die Ukraine durch Russland hat der ganzen Bevölkerung die große Abhängigkeit unseres Landes von russischem Gas vor Augen gezeigt und gleichzeitig das Gut Energie als nicht unendlich vorhandene Ressource bewusst werden lassen. Wir benötigen in fast allen unseren Alltagssituationen Energie in Form von Strom. Gleichzeitig sind Gasförderungen, Fracking und Ölförderungen immer mit erheblichen Eingriffe in unsere Naturlandschaften verbunden. Ein sorgsamer Umgang mit diesen Ressourcen schützt unsere Lebensgrundlage.

Wie wir bei steigenden Energiepreisen aber vorallem auch bewußter mit Energie umgehen, das zeigte uns das Seminar mit Energieberater Clemens Colli von den Stadtwerken Villingen-Schwenningen. Wenn Sie sich noch mal grundsätzliche Energiespartipps holen möchten, verweisen wir Sie auf den untenstehenden Link. Gute Impulse um im Haushalt Energie einzusparen.

Hier gehts zu den Energiespar-Tipps im Haushalt

Gartengespräch - Artenvielfalt und Lebensräume durch naturnahes Gärtnern

Wer einen Garten oder Grünflächen besitzt oder pachtet, kann auf diesen Flächen einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung von Artenvielfalt und Lebenssraum für Flora und Fauna leisten. Im Rahmen unseres Gartengesprächs gab die Agraingenieurin Katrin Schwab interessante Gartentipps.

Um eine artenreichere Wiese im Garten zu bewahren oder aufzubauen, ist weniger Mähen oder das Stehen lassen von Teilgrasbereichen im Garten eine effiziente Möglichkeit. Hier durch können Arten überhaupt erst aufkommen, aussamen und sich ansiedeln. Man wird überrascht sein, was im Garten blüht, wenn man den Rasen mal nicht immer kurz hält. Eine weitere Möglichkeit für mehr Artenreichtum auf den Grünflächen sind Wiesen-/Heudrusch von heimischen Wiesen der Bauern. Hier sind etliche Samen von Wildpflanzen enthalten. Man legt schmale Rillen in den Flächen an, in die man das Saatgut einbringt, so haben die Samen eine Chance gegen das Gras aufzukeimen.

Zaun oder Hecke, welche Möglichkeiten habe ich und wie Pflegeaufwendig sind sie. Eine Hecke aus heimischen Gehölzen und Blüten ist für Insekten Nahrungsquelle und Nistmöglichkeit für Vögel. Gleichzeitig braucht sie einen regelmäßigen Schnitt. Schattenbereiche oder Sonnenplätze des Gartens, wo kann ich welche Pflanzen ansiedeln, damit sie die optimalen Bedingungen vorfindet. Auch hier sind besonders heimische Arten zu wählen und Sorten, die unterschiedliche Blühzeitpunkte haben. So blüht über den Zeitraum Frühjahr, Sommer und Herbst immer etwas im Garten, erfreut das Gärtnerauge und bietet Nahrung für Insekten.

Natürlich selber machen

Unser Workshop zum Salben, Deos und Waschmittel mit einfachen Komponenten selber machen. Viele Hausmittel belasten mit ihren Inhaltsstoffen das Abwasser und sind Gesundheitsgefährdend. Der Workshop mit Franziska Sachse zeigte auf beindruckend einfache Weise, wie wir unser Waschmittel oder unser Spülmittel für den Haushalt selber machen können und das noch viel günstiger. Darüber hinaus gab der Workshop einfache Impulse mal wieder Dinge selbst herzustellen und alltägliche Hausmittel auf ihre Inhaltsstoffe zu hinterfragen.

Hier ein Beispielrezept für ein Spülmaschinenpulver

Utensilien: Schüssel, Löffel, Waage, Glas

Zutaten:
● 250 g Natron
● 250 g Zitronensäure
● 100 g Spülmaschinensalz
● 250 g Soda
● je nach Bedarf ein paar Tropfen ätherisches Öl

Anleitung:
1. Natron, Zitronensäure, Spülmaschinensalz und Soda abwiegen und in einer Schüssel gut vermischen. Achtung: Die Zutaten müssen trocken sein. Beim Vermischen darf nichts schäumen oder klumpen!
2. Wenn gewollt, können anschließend noch ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzugefügt werden.
3. Das Spülmaschinenpulver in einen Behälter abfüllen und trocken lagern.

Anwendung:
Pro Spülgang ca. ein bis zwei Teelöffel Pulver in das vorgesehene Fach geben. Die Menge des Pulvers können Sie je nach Verschmutzung des Geschirrs anpassen.

Achtung: Möglichst die Temperatur von 50 °C beim Spülvorgang nicht überschreiten, da es sonst zu Ablagerungen der Zitronensäure auf dem Geschirr kommen kann.

Leben ohne Plastik

Ein großes Angebot an Konsumgüter bedeutet auch eine Flut an Verpackungsmaterial. Es ist mittlerweile bekannt, das besonders Flüsse und Meere durch Verpackungsmüll in hohem Masse verunreinigt sind. Aber Verpackungen sind auch Rohstoffe. Ein großer Anteil besteht aus Plastik, dass aus Rohöl hergestellt wurde und sich auch nicht in der Umwelt abbaut. Verpackungen zu vermeiden heißt zum einen, dass gar nicht erst Rohstoffe verbraucht werden, aber auch nach der kurzen Nutzung als Verpackung nicht in der Umwelt zu Verunreinigungen führen.

Nadine Schubert, Buchautorin von "Besser leben ohne Plastik" meistert seit vielen Jahren den Alltag einer vierköpfigen Familie ohne Verpackungen und ist dadurch ein realistisches Beispiel für viele andere.

Schritt für Schritt vorgehen ist der erste Impuls, nicht alles auf einmal verändern wollen und auch erkennen, dass man vieles gar nicht braucht. Sie wies darauf hin, dass viele Verpackungen nicht im Verhältnis zum Inhalt stehen. Das Verzicht auf Verpackung nicht gleich Verzicht auf bestimmte Lebensmittel bedeutet am Beispiel des Eisbechers aus Pappe oder der essbaren Waffel oder dem traditionellen Kaffee trinken gehen anstatt einen Coffee-to-go Becher zu nutzen.

Ein erschreckendes Beispiel von Nadine Schubert ist die Information, dass wir alle wöchentlich eine Plastikmenge im Umfang einer Kreditkarte in Form von Mikroplastik zu uns nehmen. Mikroplastik entsteht auch durch die langsame Zersetzung von Plastik in der Umwelt und gelangt so in unsere Lebensmittel, reichert sich im Körpern an und verursacht Krankheiten, Unverträglichkeiten, Allergien bis hin zu Krebs.

Sie ging auf das Prinzip der Unverpackläden ein und machte dabei deutlich, dass diese Läden auch einen erheblichen Vorteil für allein lebende Personen darstellen, die gerne kleiner Portionen einkaufen.

Die praktischen Tipps um Verpackung zu vermeiden:

- Dosen beim Einkaufen mitführen. Beispiel: Fleisch- oder Käsetheke

- Toilettenpapier, das aus Einzelblätter besteht nutzen. Dies ist ohne weitere Plastikverpackung.

- einzelne Bananen im Einkaufsladen kaufen, die bleiben oft übrig und werden am Ende des Tages weggeworfen

- Frischkäse selber herstellen: 3,8% Joghurt aus dem Pfandglas. Über Nacht durch ein Tuch über einer Schüssel die Molke abtropfen lassen, am nächsten Tag Chilli oder Datteln oder Kräuter dazu, fertig ist der Frischkäse.

- Frischhaltefolie im Haushalt vermeiden. Einen Teller drauf legen

- Einweg Küchenrolle ist leicht ersetzbar durch waschbare Baumwoll- oder Leinentücher

- Spülschwamm für den Abwasch aus Luffa, ist natürlich abbaubar und kann am Ende seiner Nutzung kleingeschnitten als Ofenanzünder dienen

 

Wald im (Klima-)Wandel - unser Klimagarant in Gefahr

Das Projekt „Wald im (Klima-)wandel- Unser Klimagarant in Gefahr“ des Umweltzentrums SBN soll einen regionalen Beitrag zur Bewusstseinsbildung der schicksalhaften und wichtigsten Funktionen des Waldes leisten. Wald ist Garant für Klimaerhalt, er erhält den Wasserhaushalt und vermag effektiv CO2 zu binden. Durch Klimawandel und die nachfolgenden Schädlingsprobleme ist unser Wald und seine Funktionen in Gefahr.

Für uns Bürger ist Wald etwas Selbstverständliches. Die erheblichen Anstrengungen, die in den nächsten Jahrzehnten für seine Erhalt notwendig sein werden, sind uns kaum bewusst. Durch eigenes Erleben und Arbeiten werden TeilnehmerInnen des Projektes spielerisch und erlebnisorientiert an den Wert des bedrohten Klimagaranten Wald und die Folgen des Klimawandels auf Wald und Mensch herangeführt. Durch das Erschaffen von bleibenden Werten und Bildern wird eine engere Bindung zur Natur erzielt. Es wird eine Wertschätzung auch für die Produkte des Waldes erzeugt, was wiederum beim Umdenken in Sachen Ressourcenschonung hilft.